PageSpeed Insights
Datum des Berichts: 16.05.2024, 17:36:20
- Ergebnis Leistung 100,
- Ergebnis Barrierefreiheit 100,
- Ergebnis Best Practices 100,
- Ergebnis SEO 100
Auf den ersten Blick sicherlich ein zufriedenstellendes Ergebnis, aber wer selbst schon einmal Code geschrieben hat, weiß, da geht noch was.
Und auch wenn 100 von 100 in der PageSpeed Insights Analyse ein guter Anfang ist, ist es doch nur ein Anfang. Und unter perfektionistischen Gesichtspunkten vermutlich nur das Mindestmaß das erreicht werden sollte.
Zum Glück bin ich kein Perfektionist, aber die 11 KB und 310 mms Verbesserungspotential, stören mich doch ein wenig.
Ressourcen beseitigen, die das Rendering blockieren
Mögliche Einsparung von 310 ms
reduziere nicht verwendete CSS
Mögliche Einsparung von 11 KiB
Anmerkung:
Ein Kilobyte (KB) besteht aus 1024 Bytes. Wenn wir davon ausgehen, dass ein Zeichen im Durchschnitt ein Byte belegt (was für die meisten Textdateien gilt), können wir grob abschätzen, wie viele Zeichen in 11 KB gespeichert werden können.
Also:
11 KB * 1024 Bytes/KB = 11264 Bytes
Das bedeutet, dass Sie ungefähr 11.264 Zeichen mit 11 KB speichern können.
Ein Text, der ungefähr die gleiche Zeichenanzahl wie 11 KB hat, könnte etwa 1.000 bis 1.200 Wörter umfassen, abhängig von der Länge der Wörter und der Verwendung von Leerzeichen und Satzzeichen. Das entspricht ungefähr einer Seite normalem Fließtext in einem Word-Dokument mit einer Schriftgröße von 12 Punkten und normalen Seitenrändern.
Soviel CSS muss erst mal geschrieben werden.
♥ Gleicht all zu sehr dem Blitz, der nicht mehr ist, noch eh man sagen kann es blitzt.
Stell dir vor du kannst 11KB und 310ms einsparen und benutzt ein Framework
Frameworks und CMS-Systeme bieten vorgefertigte Funktionen und Module, die die Entwicklung beschleunigen können. Für E-Commerce-Websites bedeutet das eine enorme Zeitersparnis und schnellere Markteinführung.
Beliebte Frameworks wie zum Beispiel, im Bereich PHP, Laravel, Symfony oder PHP E-Commerce Frameworks wie Magento, WooCommerce und Shopware haben große Entwickler-Communities. Das bedeutet einfacheren Zugang zu Hilfe, Tutorials, Plugins und Erweiterungen.
Die Sicherheit gut etablierter Frameworks und CMS-Systeme werden regelmäßig aktualisiert, um Sicherheitslücken zu schließen. Die Verwendung solcher Plattformen kann daher die Sicherheit der Webseite verbessern.
Zudem sind viele Frameworks und CMS-Systeme von Natur aus skalierbar und können mit dem Wachstum des E-Commerce-Geschäfts mithalten, sei es durch zusätzliche Funktionen, mehr Traffic oder größere Produktkataloge.
Und zudem verfügen gängige Frameworks und CMS-Systeme über umfangreiche Dokumentationen, die die Entwicklungsarbeit erleichtern und die Einarbeitungszeit für neue Entwickler verkürzen können.
Aber: Oft sind solche Anwendungen darauf ausgelegt, bestimmte Anwendungsfälle abzudecken. Dies kann zu Einschränkungen führen, wenn spezielle Anpassungen erforderlich sind, die außerhalb des vorgegebenen Rahmens liegen.
Einige Frameworks können aufgrund ihrer Architektur und der Vielzahl von Funktionen, die sie bereitstellen, langsamer sein als maßgeschneiderte Lösungen. Dies kann sich negativ auf die Ladezeiten der Website auswirken.
Die Verwendung von Plugins, Themes oder Erweiterungen von Drittanbietern kann dazu führen, dass die Website anfälliger für Sicherheitslücken wird. Es ist wichtig, vertrauenswürdige Quellen zu wählen und regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen durchzuführen.
Und auch wenn diese Systeme die Entwicklung beschleunigen können, erfordern sie dennoch eine gewisse Einarbeitungszeit. Entwickler müssen sich mit der jeweiligen Plattform vertraut machen, um effektiv damit arbeiten zu können.
Und noch ein und – Bei Updates der Plattform oder der verwendeten Plugins kann es zu Kompatibilitätsproblemen kommen, die Zeit und Ressourcen erfordern, um sie zu lösen. Dies kann vorübergehend den Betrieb der Website beeinträchtigen.
Und was hat das alles mit dem 11KB und 310ms zu tun?
Die Optimierung von 11KB CSS-Code, kann mit Blick auf das oben beschriebene „Aber“ aus folgenden Gründen schwierig sein.
- Komplexität des Codes: In großen Codebasen, wie sie in Frameworks und CMS-Systemen oft vorkommen, kann es schwierig sein, den spezifischen CSS-Code zu lokalisieren, der für die Ladezeitverzögerung verantwortlich ist. Der Code kann über mehrere Dateien und Module verteilt sein, was die Identifizierung und Optimierung erschwert.
- Abhängigkeiten: CSS-Code kann von anderen Teilen der Website abhängen, einschließlich JavaScript-Funktionen, HTML-Struktur und sogar serverseitigen Prozessen. Das Ändern oder Löschen eines Teils des CSS-Codes könnte unerwartete Nebenwirkungen haben und erfordert möglicherweise umfangreiche Tests, um sicherzustellen, dass die Website weiterhin ordnungsgemäß funktioniert.
- Plugin-Kompatibilität: Viele CMS-Systeme verwenden Plugins oder Themes, die zusätzlichen CSS-Code hinzufügen. Die Optimierung des vorhandenen Codes könnte zu Konflikten mit diesen Plugins führen, insbesondere wenn sie nicht ordnungsgemäß entwickelt wurden oder wenn ihre Updates nicht mit den Änderungen kompatibel sind.
- Update-Zyklus: Frameworks und CMS-Systeme erhalten regelmäßig Updates, um Sicherheitslücken zu schließen, Fehler zu beheben und neue Funktionen hinzuzufügen. Das Optimieren des CSS-Codes könnte bedeuten, dass diese Änderungen bei zukünftigen Updates überschrieben werden, was eine kontinuierliche Wartung erfordert, um die Optimierung beizubehalten.
- Entwicklungsumgebung: Die Entwicklungsumgebung für Frameworks und CMS-Systeme kann komplex sein, insbesondere wenn sie auf spezifische Konfigurationen oder Servereinstellungen angewiesen sind. Die Implementierung von Änderungen am CSS-Code erfordert möglicherweise eine sorgfältige Konfiguration und Tests, um sicherzustellen, dass sie reibungslos funktionieren.
Insgesamt kann die Optimierung von CSS-Code in einem Framework- oder CMS-Kontext eine komplexe Aufgabe sein, die sorgfältige Planung, Durchführung und Überwachung erfordert, um sicherzustellen, dass die gewünschten Verbesserungen erzielt werden, ohne die Funktionalität oder die Stabilität der Website zu beeinträchtigen.
Und das ist der unterhaltsame Teil meiner Arbeit. Auch wenn es mir gelungen ist, diese Seite mit ein paar Klicks, ein wenig Klack und der Suche nach passenden Plugins innerhalb weniger Stunden zu erstellen und online zu stellen, kommt nun der Prozess des Lesens, Lernens, Verstehens und Verbesserns.
Auch wenn am Ende der Reise immer noch 11KB Code im Netz stehen sollten, werde ich, wie schon in der Vergangenheit, mehr auf der Haben-Seite als zuvor.
Die Optimierung der Webseite erfordert das Verständnis des Systems, mit dem sie erstellt wurde. #Handwerkszeug
Randnotiz:
“Folgende Informationen sind bereitgestellt von einem KI-basierten Assistenten (Copilot), abgerufen am [16.05.2024].“
Für einen Entwickler mit soliden PHP-Kenntnissen und etwas Erfahrung mit Content-Management-Systemen könnte die Einarbeitungszeit relativ kurz sein, möglicherweise nur ein paar Wochen. Für jemanden ohne vorherige WordPress-Erfahrung könnte es jedoch mehrere Monate dauern, bis er sich vollständig eingearbeitet hat.
Es gibt keine festen Regeln, aber hier sind einige allgemeine Schritte, die ein Entwickler durchlaufen könnte:
- Grundlagen von WordPress: Verstehen, wie WordPress funktioniert, einschließlich seiner Struktur, Kernfunktionen und der Schleife (The Loop).
- Themenentwicklung: Lernen, wie man ein WordPress-Theme von Grund auf neu erstellt oder bestehende Themes anpasst.
- Plugin-Entwicklung: Verstehen, wie man Plugins entwickelt, um die Funktionalität von WordPress zu erweitern.
- APIs und Hooks: Vertiefung in die WordPress-APIs und das Hook-System, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln.
Es ist auch hilfreich, wenn der Entwickler Zugang zu einer Gemeinschaft oder einem Mentor hat, der bei Fragen oder Problemen unterstützen kann.
Letztendlich ist die beste Methode, sich in WordPress einzuarbeiten, durch praktische Erfahrung und kontinuierliches Lernen. WordPress ist eine sehr umfangreiche Plattform, und es gibt immer etwas Neues zu entdecken und zu lernen.